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IT/Computer, Software

Macbook billig beim Discounter?

Nu isses so weit :-)

Der uns allen bekannte Discounter Plus bietet derzeit ein Macbook zum Verkauf an. Das Gerät, welches bei Apple um die 950,- EUR kostet wird bei Plus für unter 900,- EUR angeboten. Diesen Preis bietet aber auch einige andere Händler, wenn man sich ein wenig umschaut.

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Richtig spannend dürfte es erst werden, wenn die Discounter größere (Rest-)Posten von Apple aufkaufen oder sich sogar spezielle „Discounter-Versionen“ von den Geräten basteln lassen. Ob mir das gefällt weiss ich nicht so genau. Die Spezial-Versionen werden sicherlich diverse Einschränkungen haben, um den Preis zu drücken andererseits kommt dann auch Oma Trutchen auf die Idee, mal Mac OSX zu benutzen. Und wenn dann selbst die Oma merkt, wie geil das ist, dann hat’s bald jeder.

Aber ob ich das dann wiederum will ….?

Chip hat dazu auch was zu sagen.

Via [@stereopoly]

Nadeldrucker „abhörbar“

Crass! Was es nicht alles gibt. Kryptographen der Universität des Saarlandes haben es geschafft, Nadeldrucker beim Drucken zu belauschen und dadurch den gedruckten Text herauszufinden. Jedenfalls bis zu 70% davon.

Zum Glück werden Nadeldrucker ja nur noch in so unsensiblen Bereichen wie Banken oder Arztpraxen eingesetzt :-)

[ Via tecchannel ]

Endlich: Growl für Windows

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Eigentlich interessiert es mich ja nicht, da ich kein Windows benutze. Dieses Tool jedoch ist so gut, das ich über die Windows Version bloggen muss.


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Growl für Mac ist ein systemweiter Informationsdienst, der über konfigurierbare kleine Fenster beliebige Meldungen anzeigen kann. Jede Applikation kann (und sollte) diesen Dienst nutzen. Growl hat sich auf dem Mac total durchgesetzt, jede Applikation, die was auf sich hält benutzt es für Meldungen. Ohne könnte ich überhaupt nicht mehr arbeiten :-)

Schön, das es Growl nun auch für die Windows Nutzer gibt, die haben ja sonst schon nix zu lachen.

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Als Alternative zu Growl für Windows kann man sich übrigens auch mal Snarl anschauen:

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Google Kalender mit iCal synchronisieren

Wen man einen Google Kalender benutzt, kann man diesen recht einfach in das lokale iCal auf dem Mac einbinden. Hierzu gibt es eine Anleitung auf Google.

Man muss dazu angeblich auch das unter dem Link angebotene Setup-Tool benutzen, wobei mir nicht wirklich klar ist, warum. Man kann alle Einstellungen auch ohne das Tool manuell im iCal vornehmen.

Hier mal die korrekten Settings unter iCal > Einstellungen… > Accounts (mit + einen neuen Account anlegen):

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Die Account-URL von Google sieht so aus:

https://www.google.com/calendar/dav/ihr_mail%40gmail.com/user

Die URL enthält also die komplette Mail-Adresse des Nutzers, wobei das @-Zeichen durch %40 ersetzt werden muss.

Von nun an werden Änderungen an den Kalendern in beide Richtungen automatisch synchronisiert. Das Intervall für die Aktualisierung kann man in den Settings ebenfalls einstellen.

Also bei mir hat das alles prima geklappt, wie sieht’s bei euch aus? Schreibt mir eure Resultate gerne in die Kommentare.

0xC0FFEE :-)

Hehe, das kam via Twitter von @xme rein:

Seen on Facebook: My favourite hex number? COFFEE :-)

Recht hat, als genehmigen wir uns einen 12648430 (dezimal) ^^

Windows Vista mit 8GB RAM

So, ich habe mir endlich mal wieder – natürlich nur zu rein experimentellen Zwecken – einen ollen Windows PC zugelegt. Und weil dieser 8GB RAM hat und man diese nicht unter Windows XP ansprechen kann, habe ich mir mal Vista 64Bit installiert (auch wenn es mich davor gruselt).

Naja, lange Rede kurzer Sinn, es hat soweit ganz gut funktioniert. Man kann surfen (Safari 4 beta) und auch der Speicher wird scheinbar erkannt. Was will man mehr? OK, eine elegante und schicke GUI wäre noch schön. Aber immerhin hat man ja Taschenrechner und Uhr … :-)

Ach ja, und ein Screenshot Tool ist auch endlich „an Board“, zu finden ist das „Sniping Tool“ im Programmordner „Zubehör“ oder durch Eingabe von „Snip“ im Suchfeld des Startmenüs.

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