Werbung

Leitfaden zur Impressumspflicht

Wir alle wissen, das man Web-Sites mit einem Impressum versehen muss. Was dort genau zu stehen hat, ist nicht immer klar. Aus diesem Grund hat das Bundesministerium der Justiz einen Leitfaden zur Impressumspflicht online gestellt.

200812051013.jpg

Es wird geklärt, warum man ein Impressum braucht und wie man es aufbauen sollte. Eigentlich wird als erstes sogar klargestellt, das das Impressum kein Impressum ist, sondern eine „Anbieterkennzeichnung“.

Der Leitfaden vom Justizministerium wird zwar als nicht „rechtsverbindlich“ dargestellt, aber das Ministerium wird sicherlich wissen, was es da publiziert.

WEB 2.0 Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen

Hessen-Media – Die Landesinitiative zur Förderung Neuer Medien des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft – wagt in seinem Leitfaden den Versuch, eine Definition für das WEB 2.0 zu finden.

Cover_Band_57-resized.jpg

Auf über 120 Seiten wird zunächst eine komplexe Definition des Begriffs und der einzelnen Spielarten präsentiert. Im weiteren Verlauf werden viele gute Beispiele für Auswahl und Einsatz passender Tools gegeben.

Besonders wird auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) eingegangen. Ihnen werden – oft auch an Hand von konkreten Beispielen realer Unternehmen – die möglichen Vorteile aufgezeigt.

Alles in allem ein nicht nur für KMUs lesenswerter Leitfaden. Alle relevanten WEB 2.0 und „Social“ Dienste werden ausführlich präsentiert. Ein ordentliches „Buzzword-Glossar“ rundet den Ratgeber ab.

Hier mal ein Zitat aus dem Fazit des Leitfadens:

Während große Unternehmen manche der oben besprochenen Funktionalitäten auf eigenen Websites anbieten können, so etwa eine Netzgemeinschaft um eigene Produkte herum, bieten die Anwendungen des Web 2.0 gerade KMU Chancen, an den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen mit Erfolg teilzunehmen.

Der Leitfaden ist hier als PDF runterzuladen.

Gerade habe ich beim surfen ein ähnliches Dokument gefunden. Es handelt sich um ein sogenanntes „Positionspapier“ des Branchenverbandes BITKOM, hier mal ein Zitat aus dem Dokument:

Das vorliegende Positionspapier „Trends im Wissensmanagement 2007 bis 2011“ wird zur Konferenz KnowTech 2007 vorgelegt (www.knowtech.net).
Es richtet sich vorrangig an Praktiker des Wissensmanagements in Unternehmen und Organisationen sowie an Manager, die für Bereiche wie Unternehmensstrategie, Personalentwicklung, Weiterbildung, Informationsmanagement, Prozessmanagement, Kollaboration oder Innovationsmanagement Verantwortung tragen.

Der BITKOM Positionspapier ist hier als PDF runterzuladen.

Das erste „Lohas“ Mag

Cool, nun gibt es eines. Das erste „Lohas“ Magazin ist auf dem Markt. Lohas? Was ist das denn?

Wie immer, wenn man was nicht weiss, fragt man Wikipedia:

„LOHAS ist ein Marketingbegriff, steht für „Lifestyle of Health and Sustainability“ und markiert einen neuen Lebensstil- bzw. Konsumententyp, der sich an Gesundheit und Nachhaltigkeit orientiert.“

Gesundheit ist schön, aber was genau ist Nachhaltigkeit? Ich dachte immer, das wäre nur ein Sinnlos-Wort einiger aller Politiker.

Ich habe mir das Mag jedenfalls mal bestellt und bequem per Paypal bezahlt, damit mich dann Burda auch gleich schön mit Sackpost-Spam eindecken kann :-)

[via tautoko.info]

Zwei Links am Wochenende

Hier nur rasch zwei Links, die mir so am WE untergekommen sind. Der eine ist mal richtig Kacke, nämlich im Wortsinne. Besser gesagt, Kunst ist manchmal Kacke, aber manchmal ist Kacke auch Kunst. Oder?

http://sprinklebrigade.com/

Der andere Link hat (eigentlich) auch irgendwie mit Kunst bzw. Kreativität zu tun. Und auch ein bischen mit Kacke (nicht im Wortsinne). Wobei das letztere wohl im Auge des Betrachters liegt, wenn man den verantwortlichen Kreativen hier folgen mag. Das letztere ist eigentlich auch nicht Kacke sondern Sodomie. Aber Sodomie ist ja auch Kacke …

Sodomie oder Kreativität